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Vor dem Trojanischen Pferd in Çanakkale (6.4.25)

  • tr7079
  • 8. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit
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Es steht da – groß, hölzern, stumm

und doch trägt es die Stimmen von Jahrhunderten in sich.

Nicht das Original, sondern ein Sinnbild,

geboren aus Mythos, Film und Erinnerung.

Ein Pferd, das nicht galoppierte, sondern verbarg.

Ein Denkmal der List,

aber auch der Vergänglichkeit von Macht und Mauern.

Hinter mir das Meer,

vor mir Geschichte –

und mittendrin ich, ein Reisender auf Zeit,

mit Fragen im Gepäck,

und offenen Augen für das,

was Menschen verbindet und trennt.

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Über Troja habe ich in meinem letzten Blog geschrieben, heute habe ich den Originalstandort von Troja mit dem Museum besucht. Kurz zusammengefasst: es lohnt sich überhaupt nicht. Zudem kostet der Eintritt unverschämt viel, für ein schlecht kuratiertes Museum und ein paar Steinhaufen. Der symbolische Wert von Troja soll meine Einschätzung nicht trüben. (Siehe auch Video im Blog)

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